Mehrfamilienhaus / Wohnanlage – Sicherheit für alle Bewohner
Mehrfamilienhäuser bringen besondere Herausforderungen: Mehrere Parteien, Gemeinschaftseigentum, Altbau-Substanz und komplexe Eigentumsverhältnisse. Wir bieten maßgeschneiderte Sicherheitslösungen, die rechtliche Vorgaben erfüllen, alle Bewohner schützen und sich nahtlos in bestehende Gebäude integrieren – ohne aufwändige Umbauten.
Herausforderungen & Anforderungen für Mehrfamilienhäuser
Mehrfamilienhäuser – besonders Altbauten in der Rhein-Main-Region – haben spezifische Sicherheitsanforderungen, die Einfamilienhäuser nicht kennen. Von WEG-Beschlüssen über Datenschutz bis zur Altbau-Substanz.
Altbau-Substanz
Dicke Ziegel-/Betonwände erschweren Funk-Systeme. Keine Kabelkanäle vorhanden. Alte Elektrik nicht immer Smart-Home-fähig. Teilweise Denkmalschutz – bauliche Veränderungen eingeschränkt.
Mehrere Parteien (8-14 Wohneinheiten)
Jede Partei hat eigene Interessen und Budgets. Einigung auf gemeinsame Sicherheitslösungen schwierig. Kostenverteilung oft Streitpunkt. WEG-Beschlüsse erforderlich für Gemeinschaftseigentum.
Gemeinschafts- vs. Sondereigentum
Gemeinschaftseigentum (Treppenhaus, Fassade, Dach, Eingangstür) → WEG-Beschluss nötig.
Sondereigentum (Wohnung innen) → Eigentümer entscheidet allein.
Rechtliche Abgrenzung oft unklar.
Gemeinschaftsbereiche
Treppenhaus, Keller, Fahrradkeller, Briefkastenanlage – oft ungesichert und beliebte Einbruchsziele. Viele Zugangspunkte (Haustür, Kellertür, Lichtschächte). Fremde Personen schwer zu erkennen.
Veraltete Zugangssysteme
Alte Haustüren mit einfachen Schlössern. Mechanische Klingel-/Sprechanlage (oft defekt). Keine Zugangskontrolle – jeder mit Schlüssel kann rein. Schlüssel-Chaos bei Bewohnerwechsel.
Datenschutz & DSGVO
Video-Überwachung im Treppenhaus rechtlich heikel – alle Bewohner müssen zustimmen. Datenschutzerklärung erforderlich. Speicherfristen begrenzt. Hinweisschilder Pflicht.
Brandschutz & Fluchtwege
Treppenhaus ist Fluchtweg – darf nicht blockiert werden. Rauchmelder Pflicht (oft nur einzeln, nicht vernetzt). Bei Brand: Alle Bewohner müssen alarmiert werden.
Budget & Kostenverteilung
Gemeinschaftliche Investitionen schwer durchzusetzen. Manche Eigentümer wollen nicht zahlen. Umlageschlüssel nach Miteigentumsanteil oft unfair empfunden. Mieter zahlen nicht mit.
Unsere Lösungen für Mehrfamilienhäuser
Wir unterscheiden zwischen Gemeinschaftslösungen (für alle Bewohner, WEG-Beschluss nötig) und Individuallösungen (für einzelne Wohnungen, ohne WEG-Beschluss).
Video-Überwachung (Gemeinschaftsbereiche)
🏢 Gemeinschaftslösung (WEG-Beschluss erforderlich)
Wo installieren?
- Eingangstür außen: Wer kommt/geht? Paketdiebe erkennen
- Keller-Zugänge: Fahrraddiebstahl verhindern
- Hinterhof/Innenhof: Mülltonnen, Fahrradständer überwachen
- Treppenhaus: Nur mit Zustimmung ALLER Bewohner (DSGVO!)
DSGVO-konform umsetzen:
- Hinweisschilder ("Videoüberwachung") an allen Zugängen
- Datenschutzerklärung aushängen (wer speichert, wie lange, Kontakt)
- Kurze Speicherfrist (7-14 Tage, dann automatisch löschen)
- Anonymisierung wo möglich (nur Silhouetten, Gesichter verpixeln)
- Zugriff nur für WEG-Verwaltung/Hausmeister (nicht alle Bewohner)
🏠 Individuallösung (ohne WEG-Beschluss)
- Wohnungstür (innen): Kamera zeigt Flur vor der Wohnung
- Fenster: Kamera überwacht eigene Fenster von innen
- Smartphone-Zugriff: Jeder Eigentümer/Mieter sieht seine Kameras
Zutrittskontrolle
🏢 Gemeinschaftslösung (WEG-Beschluss erforderlich)
Digitale Türsprechanlage mit Video:
- Jede Wohnung hat Bildschirm – sieht, wer klingelt
- Türöffnung per Knopfdruck oder Smartphone-App
- Paketboten können Paket im Treppenhaus abstellen (temporärer Zugang)
- Protokollierung: Wer hat wann die Tür geöffnet?
Transponder-/Chipkarten-System:
- Jeder Bewohner hat Chip/Karte statt Schlüssel
- Bei Auszug: Chip einfach deaktivieren (kein Schloss-Tausch nötig)
- Temporäre Chips für Handwerker, Putzdienst
- Protokollierung: Wer hat wann Zugang gehabt?
🏠 Individuallösung (ohne WEG-Beschluss)
- Smartes Türschloss: Wohnungstür per App, Fingerabdruck oder Code öffnen
- Tür-/Fenstersensoren: Benachrichtigung bei geöffneter Tür/Fenster
- Temporäre Codes: Gäste, Handwerker bekommen zeitlich begrenzten Zugang
Alarmanlage
🏢 Gemeinschaftslösung (WEG-Beschluss erforderlich)
Gemeinschaftsbereiche absichern:
- Haustür: Tür-Sensor + Bewegungsmelder im Eingangsbereich
- Keller: Tür-Sensoren an Kellerzugängen + Bewegungsmelder
- Fahrradkeller: Bewegungsmelder + Sirene (Diebstahl-Abschreckung)
- Sirene außen: Abschreckung + Nachbarn alarmieren
Wann scharf/unscharf?
- Zeitgesteuert: Nachts 22-6 Uhr automatisch scharf
- Oder: Alle Bewohner können per App scharf/unscharf schalten
🏠 Individuallösung (ohne WEG-Beschluss)
- Wohnungstür: Tür-Sensor (Benachrichtigung bei Öffnung)
- Fenster: Fenster-Sensoren (erkennen Öffnen & Glasbruch)
- Bewegungsmelder innen: Erkennt Eindringlinge in der Wohnung
- Sirene innen: Abschreckung (optional auch außen)
- Smartphone-App: Benachrichtigung + Live-Status
Brandschutz (Rauchmelder)
🏢 Gemeinschaftslösung (WEG-Beschluss empfohlen)
Vernetzte Rauchmelder:
- Rauchmelder in jeder Wohnung + Treppenhaus
- Vernetzt: Wenn Rauchmelder in Wohnung 3 auslöst → ALLE Rauchmelder im Haus alarmieren
- Smartphone-Benachrichtigung an alle Bewohner + Hausverwaltung
- Automatische Meldung an Feuerwehr (optional)
🏠 Individuallösung (ohne WEG-Beschluss)
- Rauchmelder nur in eigener Wohnung (Pflicht in DE!)
- Smart-Rauchmelder mit App-Benachrichtigung
- Nicht vernetzt mit anderen Wohnungen
Smart Home (Wohnung)
🏠 Individuallösung (ohne WEG-Beschluss)
Mieter-/Eigentümer-freundliche Lösungen:
- Funk-Systeme: Zigbee, Z-Wave, WLAN (keine Kabel nötig)
- Steckdosen-Smart-Home: Smarte Steckdosen (kein Elektriker nötig)
- Smarte Leuchtmittel: Philips Hue, IKEA Trådfri (Glühbirnen einfach tauschen)
- Heizungsthermostate: Tado, Homematic (auf Heizkörper aufschrauben, keine Montage)
- Rollläden: Smarte Rollladensteuerung (falls Rollläden vorhanden)
Szenarien:
- "Verlassen": Alle Lichter aus, Heizung runter, Alarmanlage scharf
- "Zuhause": Licht an, Heizung hoch, Alarmanlage unscharf
- "Urlaub": Anwesenheitssimulation (Licht geht zufällig an/aus)
Altbau-Challenge: Dicke Wände
- Problem: Funk-Signale kommen nicht durch dicke Ziegel-/Betonwände
- Lösung: Mesh-Netzwerk (Zigbee, Z-Wave) mit Repeatern/Routern
- Alternative: Powerline (Internet über Stromleitung) statt WLAN
Mechanische Sicherungen (Altbau-spezifisch)
🏠 Individuallösung (ohne WEG-Beschluss)
Alte Fenster/Türen nachrüsten:
- Fenster-Zusatzsicherungen: Abus, Burg-Wächter (Holzfenster nachrüsten)
- Panzerriegel: Zusätzliche Türsicherung (von innen, abnehmbar)
- Schließzylinder: Hochsicherheits-Zylinder (gegen Lockpicking, Bohren)
- Türspion: Digitaler Türspion mit Kamera (sehen, wer vor Tür steht)
🏢 Gemeinschaftslösung (WEG-Beschluss erforderlich)
- Haustür: Neue Sicherheitstür (Mehrfachverriegelung, Panzerriegel)
- Keller: Stabile Kellertüren mit Sicherheitsschlössern
- Lichtschächte: Vergitterung (gegen Einsteigen)
Typische Anwendungsfälle
Fahrraddiebstahl im Keller – Kamera schreckt ab
Szenario: Wiederholt werden Fahrräder aus dem Keller gestohlen. Täter unbekannt.
Lösung (Gemeinschaftlich):
- WEG-Beschluss: Kamera am Kellerzugang installieren
- Hinweisschild: "Videoüberwachung" (Abschreckung + DSGVO)
- Kamera mit Bewegungserkennung + Nachtsicht
- Bei Bewegung nachts: Push-Benachrichtigung an Hausverwaltung
- Speicherung 14 Tage, dann automatisch löschen
Ergebnis: Diebstähle hören auf (Abschreckung). Falls doch: Täter auf Video identifizierbar.
Paketbote kommt – niemand zu Hause
Szenario: Paketbote klingelt, aber niemand öffnet. Paket geht zurück.
Lösung (Gemeinschaftlich):
- Video-Türsprechanlage mit Smartphone-App
- Paketbote klingelt → Bewohner sieht auf Smartphone, wer da ist
- Bewohner öffnet per App die Haustür (auch von Arbeit aus)
- Paketbote stellt Paket ins Treppenhaus (oder vor Wohnungstür)
- Kamera dokumentiert: Paket wurde abgestellt
Ergebnis: Keine verpassten Pakete mehr. Komfort für alle Bewohner.
Einbruch in Wohnung – Alarmanlage rettet
Szenario: Mieter im Urlaub. Einbrecher hebelt Wohnungstür auf.
Lösung (Individuell, ohne WEG-Beschluss):
- Funk-Alarmanlage in Wohnung (Tür-Sensor an Wohnungstür)
- Einbrecher öffnet Tür → Sensor löst aus
- Sirene innen (130 dB) schreckt Einbrecher ab
- Smartphone-Push an Mieter: "Alarm Wohnungstür"
- Mieter ruft Nachbarn/Polizei an
- Einbrecher flüchtet (Sirene zu laut)
Ergebnis: Einbruch verhindert. Schaden minimal.
Brand in Wohnung – alle werden alarmiert
Szenario: Nachts bricht in Wohnung 3 ein Brand aus. Bewohner schläft.
Lösung (Gemeinschaftlich):
- Vernetzte Rauchmelder in allen Wohnungen
- Rauchmelder in Wohnung 3 erkennt Rauch → löst aus
- Alle Rauchmelder im Haus alarmieren (auch Wohnung 1, 2, 4-14)
- Smartphone-Push an alle Bewohner + Hausverwaltung
- Automatischer Notruf an Feuerwehr (optional)
- Alle Bewohner können rechtzeitig flüchten
Ergebnis: Alle rechtzeitig gewarnt. Leben gerettet.
Schlüssel verloren – kein Problem mit Chip-System
Szenario: Bewohner verliert Haustür-Schlüssel. Früher: Schloss tauschen (teuer!).
Lösung (Gemeinschaftlich):
- Transponder-System statt Schlüssel
- Bewohner meldet: "Chip verloren"
- Hausverwaltung deaktiviert Chip im System (dauert 2 Minuten)
- Bewohner bekommt neuen Chip (20 €)
- Kein Schloss-Tausch nötig (spart 500-1.000 €)
Ergebnis: Günstiger, schneller, sicherer.
Rechtliche Aspekte: WEG & Mietrecht
Bei Mehrfamilienhäusern müssen rechtliche Vorgaben beachtet werden – besonders bei Gemeinschaftseigentum. Hier ein Überblick:
Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG)
Gemeinschaftseigentum (WEG-Beschluss erforderlich):
- Fassade, Dach, Treppenhaus, Haustür, Keller
- Bauliche Veränderungen (Kameras außen, neue Türsprechanlage)
- Beschluss: Einfache Mehrheit der Eigentümer (50 % + 1 Stimme)
- Kosten: Umlage nach Miteigentumsanteil (MEA)
Sondereigentum (kein WEG-Beschluss nötig):
- Wohnung innen (Wände, Böden, Decken)
- Eigentümer kann allein entscheiden
- Aber: Keine baulichen Veränderungen an Fassade/Gemeinschaftseigentum
Mietrecht
Was dürfen Mieter?
- Temporäre Lösungen installieren (Funk-Alarmanlage, Kamera in Wohnung)
- Keine Löcher bohren ohne Zustimmung des Vermieters
- Beim Auszug: Alles muss rückstandslos entfernbar sein
Was dürfen Mieter NICHT?
- Bauliche Veränderungen (Kabel verlegen, Kameras außen montieren)
- Gemeinschaftseigentum verändern (Treppenhaus, Fassade)
- Ohne Zustimmung: Türschloss tauschen
DSGVO & Datenschutz
Video-Überwachung Treppenhaus:
- Rechtlich heikel – alle Bewohner müssen zustimmen
- Datenschutzerklärung erforderlich (wer speichert, wie lange, Kontakt)
- Hinweisschilder Pflicht ("Videoüberwachung")
- Kurze Speicherfrist (7-14 Tage empfohlen)
- Zugriff nur für berechtigte Personen (Hausverwaltung, nicht alle Bewohner)
Alternative: Kamera nur außen (Eingangstür):
- Öffentlicher Bereich (Straße) darf nicht gefilmt werden
- Nur direkter Eingangsbereich erlaubt
- Hinweisschild Pflicht
Technologie-Empfehlungen für Mehrfamilienhäuser
Welche Systeme passen am besten zu Mehrfamilienhäusern (besonders Altbau)? Hier unsere Empfehlungen:
Funk-Systeme (Zigbee, Z-Wave, WLAN)
Warum für Mehrfamilienhäuser?
- Keine Kabelverlegung nötig (wichtig bei Altbau!)
- Einfache Nachrüstung (keine Wände aufstemmen)
- Mieterfreundlich (rückstandslos entfernbar)
- Flexibel erweiterbar
Herausforderung Altbau: Dicke Wände → Funk-Signale kommen nicht durch
Lösung: Mesh-Netzwerk (Zigbee/Z-Wave) mit Repeatern ODER Powerline (Internet über Stromleitung)
✅ Empfohlen für Bestandsgebäude
Edge AI (lokale KI)
Warum für Mehrfamilienhäuser?
- Schnellste Reaktion (<50ms)
- Datenschutz (Daten bleiben im Haus – wichtig bei mehreren Parteien!)
- Funktioniert offline
- Keine laufenden Cloud-Kosten
✅ Empfohlen für Gemeinschaftslösungen (Video, Alarm)
Powerline (Internet über Stromleitung)
Warum für Mehrfamilienhäuser (Altbau)?
- Alternative zu WLAN (wenn Funksignale nicht durchkommen)
- Nutzt vorhandene Stromleitungen (keine neuen Kabel)
- Stabile Verbindung (unabhängig von Wanddicke)
- Einfach: Adapter in Steckdose stecken
✅ Empfohlen als WLAN-Alternative bei dicken Wänden
KNX (BUS-System)
Warum für Mehrfamilienhäuser?
- Höchste Zuverlässigkeit (kabelgebunden)
- Zukunftssicher (Standard seit 30 Jahren)
- Zentrale Steuerung aller Wohnungen möglich
- Wertsteigerung der Immobilie
Herausforderung: Hohe Kosten, aufwändige Installation (Kabel verlegen)
⭐ Nur für Neubau/Kernsanierung empfohlen
Preise & Pakete für Mehrfamilienhäuser
Transparente Preise – skalierbar nach Anzahl Wohneinheiten
Für Gemeinschaftseigentum (Treppenhaus, Eingangstür, Keller). Kosten werden auf alle Eigentümer umgelegt.
Basis-Paket
Einbruchschutz Gemeinschaftsbereiche
- 2 Außenkameras (Eingangstür, Kellerzugang)
- Video-Türsprechanlage (8-14 Wohneinheiten)
- Alarmanlage Gemeinschaftsbereiche (Haustür, Keller)
- Hinweisschilder & Datenschutzerklärung
- Installation & Einrichtung
Komfort-Paket
Rundum-Schutz + Zutrittskontrolle
- 4 Außenkameras (Eingangstür, Keller, Hinterhof, Fahrradkeller)
- Video-Türsprechanlage mit Smartphone-App (8-14 Wohneinheiten)
- Transponder-System (Chipkarten statt Schlüssel)
- Alarmanlage Gemeinschaftsbereiche (erweitert)
- Vernetzte Rauchmelder (alle Wohnungen + Treppenhaus)
- Hinweisschilder & Datenschutzerklärung
- Installation, Einrichtung & Einweisung
Premium-Paket
Maximale Sicherheit + Komfort
- 6-8 Kameras (Eingangstür, Keller, Hinterhof, Treppenhaus, Fahrradkeller, Mülltonnen)
- Video-Türsprechanlage mit Touch-Panels pro Wohnung
- Biometrische Zutrittskontrolle (Fingerabdruck/Gesicht)
- Alarmanlage Gemeinschaftsbereiche (Premium)
- Vernetzte Rauchmelder + Wassermelder (alle Wohnungen)
- Smart-Home-Integration (Beleuchtung Treppenhaus, Hof)
- Neue Sicherheitstür (Haustür, Mehrfachverriegelung)
- Mechanische Sicherungen (Kellertüren, Lichtschächte)
- Installation, Programmierung & Schulung
Für einzelne Wohnungen (Sondereigentum). Jeder Eigentümer/Mieter entscheidet selbst, ohne WEG-Beschluss.
Einsteiger-Paket
Basis-Sicherheit pro Wohnung
- Funk-Alarmanlage (Tür-Sensor, 2 Fenster-Sensoren, Bewegungsmelder, Sirene)
- Smartphone-App (iOS & Android)
- Rauchmelder (vernetzt innerhalb Wohnung)
- Installation & Einrichtung
Mieterfreundlich: Komplett rückstandslos entfernbar
AnfragenKomfort-Paket
Sicherheit + Smart Home
- Funk-Alarmanlage (erweitert: 1 Tür, 4 Fenster, 2 Bewegungsmelder, Sirene)
- 1 Innenkamera (Wohnungstür überwachen)
- Smartes Türschloss (Fingerabdruck, Code, App)
- Smart Home Starter (Zigbee-Hub, 5 smarte Steckdosen, 3 Leuchtmittel)
- 2 smarte Thermostate (Heizungssteuerung)
- Rauchmelder (smart, vernetzt)
- Installation & Einweisung
Mieterfreundlich: Komplett rückstandslos entfernbar
AnfragenPremium-Paket
Vollausstattung
- Funk-Alarmanlage (Premium: alle Türen/Fenster, Glasbruch, Bewegungsmelder, Sirene)
- 2 Innenkameras (Wohnungstür + Wohnzimmer)
- Smartes Türschloss + Digitaler Türspion
- Mechanische Sicherungen (Panzerriegel, Fenster-Zusatzsicherungen)
- Smart Home Komplett (Zigbee, alle Räume: Licht, Heizung, Rollläden)
- Rauchmelder + Wassermelder (smart, vernetzt)
- Installation, Programmierung & Schulung
Für Eigentümer: Wertsteigerung der Wohnung
Anfragen*Alle Preise zzgl. MwSt. Preise variieren je nach Gebäudegröße, Anzahl Wohneinheiten und Ausstattung. Optional: Wartungsvertrag ab 150 €/Jahr. KfW-Förderung "Einbruchschutz" möglich (Zuschuss bis 1.600 €).
Bereit für mehr Sicherheit in Ihrem Mehrfamilienhaus?
Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich – ob Gemeinschaftslösung (mit WEG-Beschluss) oder Individuallösung (ohne WEG-Beschluss). Gemeinsam finden wir die optimale Lösung für Ihr Mehrfamilienhaus, rechtlich sauber und technisch auf dem neuesten Stand.